Schnupperstunde für Querflötenunterricht

Zur Ermutigung für alle „golden girls und boys, die sich den Wunsch zu musizieren erfüllen möchten.Guten Tag,

es ist nie zu spät. über meine <a href=“https://paulasmusikzimmer.wordpress.com/2020/03/30/schnupperstunde/„> handelt der verlinkte Artikel. Ich wünsche allen, die sich musikalisch zu neuen Ufern aufmachen möchten, viel Freude und Erfolg dabei.

Liebe Grüße

Paula Grimm

Blind Date und Mundart on Conzert

Guten Abend,

ich denke, dass ich diesen Veranstaltungstipp hier weitergeben darf. Er stammt aus dem Newsletter des Blinden- und Sehbehindertenverband Nordrhein.

„Blind Date“ und „MundWerk“ laden zum Konzert ein

Die Sängerinnen und Sänger des Chors „Blind Date“ sind überwiegend sehbehindert oder blind. Sie treffen sich seit über 20 Jahren einmal jährlich unter Leitung von Holger Kunz zu einem Work-Shop. Da Holger Kunz auch den Chor MundWerk der Dortmunder Stadtwerke leitet, war es nur eine Frage der Zeit bis beide Chöre ein gemeinsames Projekt auf die Beine stellen. Genau das ist jetzt endlich geschehen. Einzeln und gemeinsam werden am Samstag, den 1. Februar 2020 um 16:00 Uhr im Werkssaal der Dortmunder Stadtwerke Stücke aus verschiedenen Genres präsentiert.

Der Eintritt ist frei, um vorherige Reservierung wird aber gebeten.
Per E-Mail: ujhesse oder telefonisch: 0172-2322906″

Liebe Grüße

Paula Grimm

Sensitivity Reading?

Guten Tag,

gestern Abend las ich in der Rundmail des Distributors Epubli einen Hinweis auf einen Blogartikel über Sensitivity Reading. Zuerst dachte ich: „Schon wieder ein neuer Anglizismus. Was soll denn das?“ Aber, da ich mich doch auch bemühe, auf dem Laufenden zu sein, was Entwicklungen für Autoren und selfpublisher angeht, habe ich diesen Artikel im Blog von Epubli gelesen: https://www.epubli.de/blog/gastbeitrag-victoria-linnea?utm_source=epubli&utm_campaign=f4bf276e8c-Newsletter_092019_1&utm_medium=email&utm_term=0_c751b3be4d-f4bf276e8c-54980661.

Der erwähnte Gastbeitrag ist von Victoria Linnea. Sie ist auch eine Mitbegründerin des WordPressblogs: https://sensitivity-reading.de/.

Diversität ist auch in der Literatur ein wichtiges Thema. Für autorinnen und Autoren ist es schwierig angemessen über Menschen zu schreiben, deren Lebenswelt und Erfahrungen mit Vorurteilen der Autor nicht kennt. Gespräche mit von Migration, Krankheiten oder Behinderung betroffenen Menschen helfen sich den speziellen Aspekten des Lebenskreises der Angehörigen einer bestimmten Personengruppe anzunähern. Das ist schon ein wichtiger Schritt für Autorinnen und Autoren. Allerdings lauern bei der angemessenen Beschreibung von diversen Menschen, die nicht dem eigenen Lebenskreis angehören, z. B. durch sprachliche Angewohnheiten, Makroagression etc.

Im oben genannten Blog findet Ihr Sensitivity Reader, die Euch bei der angemessenen Beschreibung helfen. Wer selbst Sensitivity reader werden möchte, kann sich via Mail bewerben, um in die Liste auf dem Blog hinzugefügt zu werden.

Liebe Grüße

Paula Grimm

Ihr Text beim Literaturmarathon von WDR5 2020 – 24 stunden wird es literarisch bunt

Guten Tag,

hier kommt ein Veranstaltungstipp für alle, die sich für Literatur interessieren und für die, die selbst schreiben. Auch im Jahr 2020 findet im Funkhaus des WDR der Literaturmarathon 100 Bücher statt. Vom 13. März ab 22.00 Uhr bis zum 14. März um 22.00 Uhr werden Auszüge aus 100 Texten von erfahrenen Sprechern vorgetragen. Thema ist im nächsten März 100 Bücher 100 Farben.

Zum zweiten Mal in der Geschichte des Literaturmarathons können Hörerinnen und Hörer eigene Texte zum Thema einsenden. Hier geht’s zur Beschreibung über die Teilnahme: https://www1.wdr.de/radio/wdr5/veranstaltungen/literaturmarathon/literaturmarathon-ihr-text-100.html.

Einsendeschluss für eigene Texte ist der 31. Oktober 2019. DEr Text muss bislang unveröffentlicht sein. Teilnehmer müssen mindestens 18 Jahre alt sein.

Ich wünsche viel Vergnügen und viel Erfolg! 🙂

Liebe Grüße

Paula Grimm

Bloglese – Aus dem Blog lebensmutig

Guten Tag,

den Blog, den ich Euch heute vermittels eines Beitrags empfehlen möchte, hatte ich mir nicht angesehen, um Künstler(inne)n auf die Spur zu kommen. Aber hier geht es um eine junge Frau, die künstlerisch vielseitig unterwegs ist. Wheely girl schreibt, spielt Theater und gestaltet Postkarten. Und hier geht’s lang zu einem ihrer Artikel im Blog lebensmutig:

https://www.junge-selbsthilfe-blog.de/glueck-festhalten/.

Liebe Grüße

Paula Grimm

Startschuss für den deutschen Selfpublisherpreis 2019

‚nabend in die Runde,

heute fiel der Startschuss für den deutschen Selfpublisherpreis 2019. Dieser Preis wird zum dritten Mal verliehen. Über die Teilnahmebedingungen und Veränderungen informiert der folgende Artikel: https://blog.neobooks.com/2019/05/02/deutscher-selfpublishing-preis-2019/.

Ich wünsche allen, die mit ihrem selbstveröffentlichten Taschenbuch in den Bereichen Sachbuch oder Belletristik, Kinder- und Jugendbuch teilnehmen können, viel Erfolg!

Liebe Grüße

Paula Grimm

Interessantes Forschungsprojekt für Künstler*innen mit unterschiedlichen Handicaps

‚nabend zusammen,

hier leite ich Euch den Originaltext zu einem Forschungsprojekt weiter, den ich heute erhalten habe. Viel Erfolg und Freude bei der Teilnahme!
:KunstSelbstBestimmen – Ein Forschungsprojekt von/mit Künstler*innen mit Behinderung

Call:

Suche nach Künstler*innen mit Behinderung für Forschungsstudie!

Es ist eine Menge passiert und doch ist da noch ordentlich viel Platz nach oben. So könnte zumindest eine optimistische Bilanz nach zehn Jahren UN-Behindertenrechtskonvention (UN-BRK) und deren Umsetzung lauten, auch für Deutschland. Diskussionen wie bspw. über den Pränataltest auf Trisomie 21 im Frühjahr 2019 stimmen jedoch skeptisch hinsichtlich der medialen Darstellung, der Wahrnehmung von Behinderung und dem generellen gesellschaftlichen Interesse. In einer Welt, in der Zeit immer knapper wird, (zwischen)menschliche Handlungen daher zunehmend nach Effizienz bemessen werden und die Vereinzelung der Menschen voranschreitet, lässt sich bei allen Gentests, die noch in der Pipeline sind, deshalb fragen: Ist die Heterogenitätsdimension Behinderung allmählich am Schwinden? Und was bedeutet das voranschreitende Engagement hinsichtlich der Modifikation des menschlichen Genpools für die kulturelle Vielfalt bzw. für Kunst und Kultur?

Steven Solbrig möchte mit dem aktuellen Forschungsprojekt :KunstSelbstBestimmen genau da ansetzen und nach der Kunst und Kultur von Menschen mit Behinderung fragen. Ziel ist die Erfassung des IST-Zustands derer kulturellen Teilhabe nach 10 Jahren UN-BRK. Zu letzterer sollen innerhalb von zwei Jahren Künstler*innen, die sich in den vier Kunstdisziplinen (Bildende Kunst, Musik, Literatur, Darstellende Kunst) verorten und sich selbst als behindert sehen, in Form von Interviews befragt werden. Je mehr Menschen an dieser Studie teilnehmen, desto besser. Zusätzlich soll an der Methodik des aktuellen Projektes :SichSelbstBestimmen (siehe: post

Infos unter: https://wp.me/P9OYb5-2Z

Bitte gern teilen und weiterleiten!
Herzlichst,St.Solbrig, Hannover, 22.04.2019“

Liebe Grüße

Paula Grimm

In Sachen Künstlername

‚nabend zusammen,

die Gründe für die Wahl eines Künstlernamens sind sehr unterschiedlich. Sie können ästhetischer oder persönlicher Natur sein. Grundsätzlich kann sich jeder ein Pseudonym aussuchen und es benutzen, wenn er oder sie nicht mit dem eigenen bürgerlichen Namen in der Öffentlichkeit stehen möchte. Grundsätzlich sind zwei Arten von Pseudonymen zu unterscheiden, geschützte und ungeschützte Künstlernamen. Für ungeschützte Pseudonyme gilt, dass man sie bezogen auf die in der Bundesrepublik bestehende Impressumspflicht in Büchern oder im Web nur nutzen darf, wenn man einen Impressumsservice nutzt, der seine Postanschrift dem Künstler unter dem genannten Pseudonym zur Verfügung stellt. So darf auch ich meinen Namen Paula Grimm mit der Anschrift des Impressumsservice des Autorenservices für mein Impressum nutzen, da ich im Dezember 2017 mit dem Autorenservice einen Vertrag geschlossen habe, der mich dazu berechtigt die Adresse in Bornheim zu nutzen.

Die Dienstleistung der Impressumsservices sind kostenpflichtig. Und es gilt, dass über die Verwendung der genutzten Adressen keine Zahlungen abgewickelt werden dürfen. Wie dem Nutzer der Dienstleistung Briefe zugestellt werden wird unterschiedlich gehandhabt. So habe ich mich dazu entschieden meine Post via E-Mail zugestellt zu bekommen.

Es gibt zwei Möglichkeiten Künstlernamen schützen zu lassen. Über Fachanwälte für Urheberrecht und Markenschutz kann ein Künstlername als „Marke“ geschützt werden. Das ist ein nicht ganz günstiges Unterfangen. Die anfallenden Kosten hängen davon ab wie weitreichend der Schutz der Marke ist. So kostet der Schutz für die Bundesrepublik ungefähr 500,00 €. Europaweit sind die Kosten doppelt so hoch. Ob es einen weltweiten Schutz gibt und wie viel er kostet, habe ich bislang nicht herausfinden können.

Die zweite Möglichkeit ein Pseudonym zu schützen ist der Eintrag des Künstlernamens in den Personalausweis und andere Ausweispapiere, z. B. in den Reisepass. Diese Eintragungen werden auf Antrag durch die Meldestelle des örtlichen Bezirksamts vorgenommen, also dort, wo die Ausweispapiere ohnehin ausgestellt werden.

Da man einen Künstlernamen auf die modernen Personalausweise nicht nachträglich eintragen kann, ist es einfacher und günstiger die Eintragung dann zu beantragen, wenn man sowieso ein neues Ausweisdokument benötigt. Andernfalls muss man einen neuen Personalausweis beantragen, dem man den formlosen Antrag auf den Eintrag des Pseudonyms in den Personalausweis beifügt. Bei Neuerstellung eines ises Ausweises wird die normale Gebühr von 28,80 € fällig.

Angestellte der Bezirksämter geben Anträgen auf den Eintrag eines Pseudonyms am statt, wenn dem Antrag Dokumente beiliegen, die beweisen, dass der Künstlername überregional eine gewisse Bekanntheit hat. Dazu zählen Dokumente über die Mitgliedschaft in der Künstlersozialkasse, Mitgliedschaften in überregionalen Berufsverbänden usw. Näheres dazu steht unter http://www.selfpublisherbibel.de/der-kuenstlername-wie-sie-ihn-eintragen-und-welchen-nutzen-er-hat/.
Liebe Grüße

Paula Grimm

Museumskultur – Inklsiv trotz kleinem Budget

Hallo Ihr Lieben,

und hier kommt noch eine Empfehlung für Mitarbeiter in Museen: https://museumskulturen.de/blog/2019/3/28/inklusiv-trotz-kleinem-budget?utm_source=Newsletter+von+Raul+Krauthausen&utm_campaign=264bb40b5a-RSS_EMAIL_CAMPAIGN&utm_medium=email&utm_term=0_be8174150d-264bb40b5a-311968005&mc_cid=264bb40b5a&mc_eid=e7856e456f.
Ich hoffe, dass immer mehr Museen, die einen eingeschränkten finanziellen Rahmen haben, zumindest einige der Vorschläge umsetzen können!

Liebe Grüße

Paula Grimm